Das Julfest zur "Wintersonnenwende" und die Einstimmung auf die Rauhnächte
Am 21. Dezember ist der kürzeste Tag des Jahres, gefolgt von der längsten Nacht. An dem Tag ist Wintersonnenwende und traditionell wird das Julfest gefeiert. Für die alten Germanen und Kelten war die Wintersonnenwende das wichtigste Fest im Jahr und es galt als "Geburtsfest der Sonne".
Diese Geburt steht symbolisch für den "Neubeginn allen Lebens". Mit der Wiedergeburt der Sonne und des Lichts beginnt der Zyklus des Jahres von vorne. Die Tage werden wieder länger, das Licht nimmt zu und die Dunkelheit weicht.
Da die Wintersonnenwende "die Rückkehr des Lichtes" ankündigt, können wir uns an dem Abend optimal auf die anstehenden Rauhnächte einstimmen. Wir nehmen von allem belastendes Abschied, und übergeben es der Dunkelheit. Im Loslassen können wir altes verabschieden, uns reinigen, erneuern und uns für das Licht in uns selbst öffnen.
An dem Abend geht es um die Besinnung und das bewusste Loslassen. Eine Wiedergeburt kann erst dann stattfinden, wenn wir bereit sind und das "Vergehen des Alten" aktiv und bewusst vollzogen haben. Erst dann können wir unser Herz und Sein dem "Licht" öffnen.
Wir machen drei verschiedene RITUALE:
Zum Anschluss werden wir etwas essen und trinken und das Zusammensein genießen.
Da die Plätze begrenzt sind bitte ich um verbindliche Anmeldung unter info@rauhnaechte-online.de